Dienstag, 26. August 2014

Glück


Ausstrecken.
Sich nicht fortducken.
Die Hände öffnen. Es einfangen.
Halten, nicht fest. So, als wäre es ein Schmetterling. So, als könne es jederzeit fortfliegen.
Damit es sitzen bleibt. Das kleine Glück des Augenblicks.
Bis der Wind es mitnimmt.
Nicht traurig sein. Nicht warten.
Sich freuen, wenn es wieder kommt.

2 Kommentare:

  1. Die Liebe in allem erleben und spüren. Den Regen auch im kalten November sich ins Gesicht prasseln lassen und ihn in seiner ganzen Schönheit spüren. Die Menschen wertschätzen und lieben, egal ob sie wütend sind oder traurig. Den braven und "lieben" Menschen sich selbst wieder zurückgeben. Die Menschen aus den Schubladen holen und jeden einzelnen in seiner Schönheit erkennen. Das Glück ist immer da, es geht nicht einfach weg. In der Dunkelheit die Perle erkennen. Anja R.

    AntwortenLöschen
  2. "Den Regen auch im kalten November sich ins Gesicht prasseln lassen und ihn in seiner ganzen Schönheit spüren."
    - schön! :)

    AntwortenLöschen